IN EIGENER SACHE

Di, 16. Apr. 2019

«Alles hat seine Zeit»

Geschätzter Leser- und Freundeskreis! Zur Mitteilung in der April-Ausgabe sandten Sie mir derart viele Reaktionen, dass ich Sie höflich um Verständnis dafür bitte, dass ich nicht alle persönlich beantworten kann.

Ihre Zuschriften freuen mich. Ich danke Ihnen dafür. Ihr Feedback ist Ansporn, unsere Zeitschrift bis und mit Oktober-Ausgabe weiterhin leserfreundlich und informativ zu gestalten.

Stellvertretend für alle schriftlichen Bekundungen hier einzig die Postkarte von Andreas Alder aus der Südbündner Gemeinde Castaneda mit dem herrlichen Alpen-Panorama und der Marignano-Briefmarke:

«Die Mitteilung, Sie werden von der sehr anspruchsvollen und durch Sie äusserst kompetent geführten Redaktionsarbeit Abschied nehmen, stimmt mich traurig. Ja, die Bibel hat Recht: Alles hat seine Zeit.

Aber in der Ihnen von Gott geschenkten Zeit haben Sie nichts unterlassen, uns wichtige Informationen zu geben. Dafür meinen allerherzlichsten Dank. Gott behüte unser Land, die Schweizerische Eidgenossenschaft.

Andreas Alder, Fest Abt 5» Dass Pfarrer Alder das Bibelwort aus Prediger 3,8 zitiert, berührt mich als Freund Israels. Als Jordanien und Israel 1994 Frieden schlossen, rief Premier Rabin dem König Hussein zu: «Alles hat seine Zeit, der Krieg hat seine Zeit, der Frieden hat seine Zeit.» Darauf nimmt der weise Andreas Alder Bezug.

Peter Forster

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