Die Armee hat gesellschaftlich in den Städten einen schweren Stand. Ein aufrechter Mann, fadengerade, ein Soldat von der Scheitel bis zur Sohle, wird im Bundeshaus in Uniform fast nicht mehr gegrüsst. Wenn er über Mittag im Trainer joggt, grüssen alle. Junge Kader berichten, sie würden an der Uni verhöhnt, weil sie weitermachten. So kann und darf es nicht weitergehen. Die Armee muss sich wehren, sie muss im Kampf um die Köpfe und Herzen wieder offensiver vorgehen
Ansatz zu einer neuen Kommunikation im Bereich Rekrutierung von Oberst i Gst Mathias Müller
Tatkräftige Schweizer nehmen das Malaise nicht einfach hin. Zu den beherzten Kämpfern gehört Oberst i Gst Mathias Müller, Kommandant Rekrutierung und Redaktor dieser Zeitschrift. Er entwickelte im Bereich der Aushebung eine neue…