Im Rahmen einer grossangelegten, viertägigen internationalen urbanen Such- und Rettungsübung liessen sich drei Katastrophenhilfeteams aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland von Experten der UNO bewerten. Dabei konnte auf dem Übungsdorf Epeisses des Waffenplatzes Genf basiert und auf die Unterstützung des Rettungsbataillons 4 gezählt werden.
Oberstlt Christoph Merki
Meist unvorhersehbar oder nur mit kurzer Vorwarnzeit überraschen Naturkatastrophen immer wieder. Beispiele dafür sind unter anderen die Auswirkungen des Wirbelsturmes Idai 2019 im südlichen Afrika oder das Erdbeben 2018 auf der indonesischen Insel Sulasesi mit einer Stärke von 7,4 auf der Richterskala, gefolgt von einem Tsunami, welcher für über sechs Meter hohe Wellen sorgte.
Dabei werden zuweilen grosse Gebiete,…