Niederlage für EX-KSK-Soldaten
Vier Berufssoldaten des Kommando Spezialkräfte (KSK) haben sich der Covid-Impfung verweigert und wurden deshalb entlassen. Dagegen sind sie rechtlich vorgegangen, bis zum Bundesverwaltungsgericht. Dort mussten sie allerdings eine Niederlage einstecken. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Kündigungen von vier Berufssoldaten des Kommandos Spezialkräfte bestätigt.

«Indem die AdA die Impfung ohne medizinisch angezeigten Grund verweigerten, hätten sie ihren vertraglichen Pflichten nicht mehr nachkommen können», argumentierten die Richter. Zudem habe auch die Einsatzfähigkeit der Truppe eine Rolle gespielt bei der Impfpflicht.

«Die Funktionsfähigkeit der Gruppe muss gewährleistet werden. Die Soldaten müssen kurzfristig in der Lage sein, ins Ausland zu reisen»,…