Mini-Drohnen sind im Kommen, auch in der Schweizer Armee und in Polizeiorganisationen. Mit ihnen steigen die Sicherheitsrisiken – unter anderem aufgrund der Kommunikation über Mobilfunk oder WLAN, aber auch wegen intransparenter Lieferketten.
Mit der Anschaffung der ersten Mini-Drohnen hat die Schweizer Armee 2015 rüstungstechnisches Neuland betreten. Mittlerweile wurden vier Typen beschafft, die unterschiedlicher nicht sein könnten: 33 Gramm wiegt die Kleinste, 10 Kilogramm die Grösste. Sie alle liefern Bildinformationen im bodennahen Einsatzgebiet, doch ihr Einsatzzweck ist höchst unterschiedlich.
Rege Nutzung trotz Sicherheitsrisiken
Nicht nur in der zunehmend mobil vernetzten Armee kommen die kleinen Flugroboter verstärkt zum Einsatz. Auch die Polizei setzt sie immer häufiger ein,…