Vermehrt nutzen Cyber-Kriminelle für ihre Attacken Sicherheitslücken bei Partnern oder bauen gezielt unsichere Komponenten ein. Angemessener Schutz schliesst die Lieferketten aller Hardware- und Software-Anbieter ein.
Die zunehmende Vernetzung der IT-Systeme eröffnet Cyber-Kriminellen neue Angriffsflächen: Laut dem aktuellen Data Breach Investigations Report haben 15 Prozent aller Cyber-Attacken im Jahr 2024 über Lieferketten stattgefunden – 2023 waren es 9 Prozent. Bei Supply Chain-Attacken greifen Cyber-Kriminelle ihr eigentliches Ziel nicht direkt an, sondern nutzen eine Sicherheitslücke bei einem Dienstleister oder Lieferanten aus.
Vulnerable Lieferketten
Der Schutz vor Supply Chain-Attacken ist eine wachsende Herausforderung. Denn mit der fortschreitenden Digitalisierung dehnen sich…